Gegner der Planung sind Freunde des Zufalls
Manfred Rommel
Wie Du dir sicher vorstellen kannst, ist es in der Regel nicht möglich den eigenen Arbeitsvertrag von heute auf morgen zu reduzieren. Die meisten werden sich vermutlich denken: „Ich mache doch sowieso schon regelmäßig Überstunden, wie soll ich denn da mit weniger Stunden auskommen? Und außerdem kann ich nicht auf einen Teil meines Einkommens verzichten, weil ich dann meine Fixkosten nicht mehr decken kann! “
Genauso war es bei mir natürlich auch, daher vergingen von der Idee bis zur eigentlichen Umsetzung auch mehrere Monate, die ich intensiv dazu genutzt habe, mich auf mein neues Setup vorzubereiten. Denn, auch wenn ich ein Freund von Flexibilität und ein Gegner von starren Plänen bin, dem Zufall wollte ich diesen, für mich sehr wichtigen Schritt, nicht überlassen!
In meinen kommenden Artikeln möchte ich Dir daher gerne erklären, welche Schritte ich gegangen bin, um mein Ziel „Arbeitszeitreduktion“ in Angriff zu nehmen und schließlich erfolgreich zu erreichen. Dabei werde ich auf folgende Themen eingehen, zu denen ich jeweils einen eigenen Artikel verfassen werde:
- Finanzübersicht erstellen und Ausgaben optimieren
- Aufgabenfeld Optimierung im Job
- Persönliche Ziele setzen
- Gespräch mit der vorgesetzten Person
- Das richtige Mindset
- Plan erstellen – Was fange ich an mit meiner Zeit?
- Mögliche Hürden und Herausforderungen
- Erste Schritte bei erfolgreich reduzierter Arbeitszeit
Du darfst also auf die Artikelserie „Arbeitszeitreduktion vorbereiten“ gespannt sein! Um nichts zu verpassen, abonniere am besten meine Seite, dann wirst Du automatisch benachrichtigt, sobald ein neuer Artikel von mir erscheint.
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Ansonsten hoffe ich, dass dir das Lesen dieses Artikels Spaß gemacht hat und du etwas daraus für dich mitnehmen konntest. Ich freue mich, wenn Du meine weiteren Beiträge verfolgst!
Viele Grüße aus dem Schwarzwald, Janusz
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